Finanzplanung endlich verstehen
Manchmal frage ich mich, warum uns niemand in der Schule beigebracht hat, wie man richtig mit Geld umgeht. Hier lernen Sie die Grundlagen der Budgetplanung – praktisch und ohne unnötige Theorie.
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Die 50-30-20 Regel
Diese Methode hat schon vielen meiner Kursteilnehmer geholfen. Eigentlich ist sie ganz einfach: 50% für Notwendiges, 30% für Wünsche, 20% zum Sparen. Aber der Teufel steckt im Detail.
- Einfache Aufteilung des Monatseinkommens
- Flexibel anpassbar an verschiedene Lebenssituationen
- Klare Struktur für Einsteiger
- Bewährte Methode seit Jahren

Werkzeuge für den Alltag
Vergessen Sie komplizierte Tabellen. Diese drei Ansätze reichen völlig aus, um Ihre Finanzen im Griff zu behalten.
Haushaltsbuch
Der Klassiker. Manchmal altmodisch, aber immer effektiv. Drei Monate konsequent führen und Sie wissen genau, wo Ihr Geld hingeht.
App-basierte Lösungen
Für die digitalen Typen unter uns. Automatische Kategorisierung und schöne Grafiken inklusive. Allerdings funktioniert nur, was man auch nutzt.
Umschlag-System
Bargeld in verschiedene Umschläge aufteilen. Klingt veraltet, ist aber psychologisch sehr wirkungsvoll. Wenn der Umschlag leer ist, ist er leer.

Erfahrung aus 15 Jahren Beratung
Ich habe schon mit Studenten gearbeitet, die von 800 Euro leben mussten, und mit Familien, die trotz gutem Einkommen nie Geld sparen konnten. Das Problem ist meistens nicht das Einkommen – es ist das System.
In meinen Kursen geht es nicht um komplizierte Anlagestrategien oder Steueroptimierung. Wir schaffen erstmal Ordnung. Der Rest kommt später von selbst.
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Nächster Kurs startet im Herbst 2025
- Ist-Analyse: Wo steht Ihr Budget heute?
- Die richtige Methode für Ihren Typ finden
- Sparziele realistisch planen
- Mit Rückschlägen umgehen lernen
- Notfallfonds aufbauen
- Langfristige Finanzplanung beginnen